Research In Motion (RIM) bringt in Kooperation mit Vodafone UK in Großbritannien erstmals ein UMTS-fähiges Blackberry-Modell auf den Markt. Der neue 8707 soll sich im Wesentlichen an der 8700-Serie orientieren. Neben einem Farbdisplay mit 320 mal 240 Pixeln Auflösung und 64 MByte Speicher vereint das Gerät Bluetooth 2.0 sowie einen USB-Anschluss. Zusätzlich zum eingebauten UMTS-Modem ist das telefoniefähige Modell wie sein Vorgänger 8700 mit Quadband-GSM/GPRS ausgestattet.
Während Handy- und Smartphone-Hersteller wie Hewlett-Packard, Nokia, Sony Ericsson in den vergangenen Monaten dazu übergangen sind, ihre Geräte ebenfalls mit Push-Email-Clients auszurüsten, geht auch Blackberry-Produzent RIM den Weg zum vollfunktionalen PDA konsequent weiter. „Geschäftskunden brauchen und wollen Endgeräte, die in der Lage sind, den Schreibtisch in der Jackentasche zu transportieren“, konstatiert Marion Stolzenwald, Pressesprecherin von Vodafone Deutschland.
Über eine Vielzahl an Telefonie-, E-Mail- und Terminverwaltungsfunktionen seien Geschäftskunden schon heute unterwegs genauso gut erreichbar wie am Schreibtisch. Mit der zunehmenden Integration von UMTS-Diensten erhalte man nun auch noch die notwendige Geschwindigkeit für den mobilen Inter- und Intranetzugang, so Stolzenwald. Sie bestätigte, dass UMTS-fähige Blackberry-Modelle definitiv auch in Deutschland erhältlich sein werden. Der Preis sowie das tatsächliche Markteintrittsdatum stünden allerdings noch nicht fest.
Check Point warnt vor offener Schwachstelle, die derzeit von Hackern für Phishing ausgenutzt wird.
Video-Babyphones sind ebenfalls betroffen. Cyberkriminelle nehmen vermehrt IoT-Hardware ins Visier.
Der Downloader hat hierzulande im April einen Anteil von 18,58 Prozent. Im Bereich Ransomware ist…
Unternehmen greifen von überall aus auf die Cloud und Applikationen zu. Dementsprechend reicht das Burg-Prinzip…
Hacker nutzen eine jetzt gepatchte Schwachstelle im Google-Browser bereits aktiv aus. Die neue Chrome-Version stopft…
Microsoft bietet seit Anfang der Woche einen Patch für die Lücke. Kaspersky-Forscher gehen davon aus,…