Das Prinzip hinter den Angeboten von T-Mobile, Vodafone und O2 ist gleich. Der Kunde gibt beim Vertragsabschluss eine Nutzungsadresse an, an der er zu verbilligten Kosten mit dem Handy telefonieren möchte. Der Netzbetreiber bestimmt daraufhin das Gebiet, in dem die preiswerten Gesprächsgebühren gelten. In der Regel ist das innerhalb eines Kreises mit einem Radius von etwa 2 Kilometer um die angegebene Adresse. Außerdem bekommt der Kunde zusätzlich zu seiner Mobiltelefonnummer eine Festnetznummer. Sie stellt sicher, dass andere für einen Anruf nicht die vergleichsweise hohen Gebühren zwischen Festnetz und Mobilfunknetz bezahlen müssen, sondern eine günstigere Festnetz-zu-Festnetz-Verbindung verwenden können.
Der Angerufene hat wiederum die Möglichkeit, die Festnetznummer auf das Handy umzuleiten: Befindet er sich innerhalb des festgelegten Nutzungsbereichs, fallen für die Weiterleitung keine Kosten an. Erst wenn er sich außerhalb seines „Billigbereichs“ befindet, muss er für die Weiterleitung bezahlen. Außerdem besteht die Möglichkeit, die Festnetznummer kostenfrei auf die Sprachbox zu leiten. Auch hier gilt wieder. Für den Abruf des Anrufbeantworters innerhalb des „Daheimbereichs“ fallen keine Kosten an, außerhalb die im Mobilfunkvertrag festgelegten.
Die Angebote bergen übrigens ein Sparpotenzial. Wer sich beispielsweise zu Hause in sein Auto setzt, um eine längere Fahrt zu starten, der kann diese Zeit für ein preiswertes Telefongespräch nutzen. Denn Gespräche, die innerhalb der Homezone, Zuhause- oder @home-Bereichs begonnen werden, werden auch nach dem Verlassen der Billigzone zum vergünstigen Tarif abgerechnet.
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