Mit dem neuen ES4000 bietet Sophos mittelgroßen Unternehmen eine integrierte Hardware-Lösung, um die Posteingänge der Mitarbeiter von Viren, Spyware, Trojanern und Spam freizuhalten. Das zentral verwaltete Gerät eigne sich für Umgebungen ab circa 500 Teilnehmern.
Das ES4000 soll sich durch besonders einfache Administration von Produkten anderer Hersteller abheben. Verwaltet wird die Appliance über die „Dashboard“-Konsole, die alle Informationen und Bedienelemente übersichtlich bereitstellt. Sophos-CEO Steve Munford gibt sich sicher: „Es gibt zwar andere Security-Appliances da draußen, doch wir haben den am einfachsten zu bedienenden.“
Das Gerät erhält bei Bedarf alle fünf Minuten neue Antiviren- und Antispam-Updates. Kunden können über eine sichere Verbindung Remote-Support von Sophos anfordern.
Für kleinere Unternehmen mit bis zu 500 Mitarbeitern stellte Sophos das ES2000 in Aussicht, das in den nächsten Monaten erscheinen soll. Außerdem arbeite der Sicherheitsanbieter an einer neuen dedizierten Appliance für das Filtern von Web-Inhalten.
Weitere schwerwiegende Fehler stecken in Android 12 und 13. Insgesamt bringt der Mai-Patchday 29 Fixes.
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