Microsoft will den Namen seines Authentifizierungsdienstes Passport in „Windows Live ID“ ändern und das Angebot damit in seine neue Internetstrategie Windows Live integrieren. Dies berichtet der Microsoft-Manager Trevin Chow in seinem Blog.
Windows Live ID werde Passport als Authentifizierungssystem für Windows Live, Office Live, Xbox Live, MSN und andere Microsoft-Dienste ablösen. Der neue Dienst soll mit Passport kompatibel sein. Verfügbarkeit und Performance seien verbessert worden. Weitere Details nannte Chow nicht. Windows Live ID werde alternativ zu Name und Passwort die neue Microsoft-Technik Infocard unterstützen.
Microsoft wollte Passport Ende der Neunziger zu einem umfassenden Authentifizierungsdienst im Internet machen. Da sensible Daten jedoch auf den Servern des Unternehmens gespeichert wurden, traf das Vorhaben jedoch auf den Widerstand von Datenschützern. Letztendlich scheiterten die Pläne jedoch am mangelnden Interesse von Partnern. Inzwischen beschränkt Microsoft Passport wieder auf unternehmenseigene Dienste, als einer der letzten Partner hat Ebay die Unterstützung eingestellt.
Unbefugte können Schadcode einschleusen und ausführen. Auslöser ist eine fehlerhafte Implementierung einer Android-Funktion.
iPhones und iPads belasten das Ergebnis. Außerdem schwächelt Apple im gesamten asiatischen Raum inklusive China…
Die Anzeigen richten sich an IT-Teams und Administratoren. Ziel ist der Zugriff auf IT-Systeme.
Betroffen sind Windows 10 und Windows 11. Laut Microsoft treten unter Umständen VPN-Verbindungsfehler auf. Eine…
Server-CPUs und Server-GPUs legen deutlich zu. Das Gaming-Segment schwächelt indes.
Zwei Use-after-free-Bugs stecken in Picture In Picture und der WebGPU-Implementierung Dawn. Betroffen sind Chrome für…