Strato führt ab dem 6. Februar virtuelle Server mit fester IP und vollem Root-Zugriff zu Preisen ab 8,90 Euro pro Monat ein. Die „V-Power-Server“ arbeiten laut dem Webhoster unter Suse Linux 9.3 inklusive Plesk 7.5 Reloaded.
Die Berliner wollen bei ihrem neuen Angebot besonders durch einen hohen Inklusiv-Traffic, großem Festplattenspeicher und Markenhardware mit RAID 1 punkten. Am unteren Ende findet sich der „V-PowerServer A“, der für 8,90 Euro im Monat 128 MByte RAM (dynamisch), 10 GByte Festplattenspeicher und 300 GByte Inklusiv-Traffic bietet. Der „V-PowerServer C“ ist sechs Euro teurer, bietet dafür aber mindestens 256 MByte RAM (dynamisch). Hier sind 15 GByte Festplattenspeicher und 400 GB Traffic inklusive.
Um das Neugeschäft anzukurbeln, entfällt bei einer Vertragslaufzeit von zwölf Monaten die Einrichtungsgebühr. Obendrein muss die monatliche Grundgebühr in den ersten drei Monaten nicht gezahlt werden. Das gewünschte Betriebssystem kann über die Neuinstallationsfunktion im Kundenservicebereich ausgewählt und kostenlos installiert werden, auch in Kombination mit Plesk 7.5 Reloaded. Der Recovery-Manager soll zu jeder Zeit einen alternativen Zugriff per SSH auf die Daten der Kundenumgebung ermöglichen.
Strato baut bei der Server-Virtualisierung nach eigenen Angaben auf „Virtuozzo“. Die Berliner wollen das Produkt in die eigene IT-Umgebung mit erweiterten Funktionen integriert haben.
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