Google hat den auf der CES angekündigten „Video Store“ online gestellt. Konkurrenten haben derzeit aber nichts zu befürchten, erste Tests verliefen eher enttäuschend. Hohe Preise, schwankende Qualität und eine schmucklose Präsentation machen den Dienst wenig attraktiv.
Der Video Store ist über „Google Video“ erreichbar. Die Auswahl an Inhalten ist derzeit aber noch sehr eingeschränkt. So stehen bislang einige Folgen von US-Serien wie MacGyver und CSI zur Verfügung, außerdem können Basketball-Spiele, eher unbekannte Filme und Musikvideos heruntergeladen werden.
Die optische Präsentation des Angebots ist in typischer Google-Manier sehr einfach gehalten, weckt aber kein Interesse, sich die Inhalte genauer anzusehen. Häufig zeigen die Thumbnails kein Bild aus dem Video, sondern lediglich dessen Titel in einem schwarzen Kasten. Die Bildqualität der Inhalte ist sehr unterschiedlich.
Im Gegensatz zu Apple lässt Google den Anbietern mehr Freiheiten, daher kommt es zu den Schwankungen bei der Qualität. Senior Business Product Manager Peter Chane sagte, dass der Dienst ständig verbessert werden soll. Jeden Tag würden neue Videos hinzugefügt.
Die App satellite wird künftig Telefongespräche in Echtzeit datenschutzkonform mit Hilfe von KI zusammenfassen.
Als Erweiterung von Master-Data-Management ermöglicht es die Lösung, den Werdegang von Daten verstehen und sie…
Sie erlauben unter anderem das Einschleusen von Schadcode. In älteren iPhones und iPads mit OS-Version…
Neuer Speicher für KI von Huawei mit integrierter Ransomware-Erkennungs-Engine und deutlich geringerem Energiekonsum.
Diesmal geht es um das neue Abomodell für Facebook und Instagram. Die Verbraucherschützer klagen auf…
Infostealer-Infektionen haben laut Kaspersky-Studie zwischen 2020 und 2023 um mehr als das sechsfache zugenommen.