Die amerikanische Investmentfirma Blackstone Group und Hewlett-Packard prüfen einen möglichen Kauf der Computer Sciences (CSC). Dies berichtete das «Wall Street Journal» am Donnerstag. CSC ist im Computer-Outsourcing tätig, das heißt, andere Unternehmen lassen ihre IT-Netze durch CSC verwalten.
Die Zeitung bezifferte den Wert der CSC-Aktien auf insgesamt 9,4 Milliarden Dollar. Hinzu kämen CSC-Schulden von einer Milliarde Dollar. Das Unternehmen habe gehofft, eine Offerte von 65 Dollar je Aktie oder insgesamt rund zwölf Milliarden Dollar (9,9 Milliarden Euro) zu erhalten. Die Firmen nahmen nach Angaben der Zeitung keine Stellung. Es sei nicht klar, welchen Preis Blackstone und Hewlett-Packard zu zahlen bereit seien. Die CSC-Aktien notieren momentan mit 50,82 Dollar.
Hewlett-Packard, der zweitgrößte Computerkonzern der Welt, könnte zunächst eine Minderheitsbeteiligung halten und später Blackstone und andere Investoren herauskaufen
Das «Wall Street Journal» berichtete außerdem, dass eine Investorengruppe, zu der Blackstone, Texas Pacific Group, Bain Capital und Silver Lake Partners gehören, bereits am kommenden Montag die Übernahme der Outsourcing-Firma Affiliated Computer Services für acht Milliarden Dollar ankündigen könnte.
Check Point warnt vor offener Schwachstelle, die derzeit von Hackern für Phishing ausgenutzt wird.
Video-Babyphones sind ebenfalls betroffen. Cyberkriminelle nehmen vermehrt IoT-Hardware ins Visier.
Der Downloader hat hierzulande im April einen Anteil von 18,58 Prozent. Im Bereich Ransomware ist…
Unternehmen greifen von überall aus auf die Cloud und Applikationen zu. Dementsprechend reicht das Burg-Prinzip…
Hacker nutzen eine jetzt gepatchte Schwachstelle im Google-Browser bereits aktiv aus. Die neue Chrome-Version stopft…
Microsoft bietet seit Anfang der Woche einen Patch für die Lücke. Kaspersky-Forscher gehen davon aus,…