Beim Einkauf von Weihnachtsgeschenken war in diesem Jahr Online-Shopping gefragter denn je: Die Ausgaben sind im Vergleich zu 2004 um satte 25 Prozent gestiegen. Inzwischen wird fast ein Drittel des Umsatzes zwischen dem 29. Oktober und 23. Dezember im Online-Handel generiert, teilte Goldman Sachs jetzt mit.
Interessanterweise belegen Computer und Software nicht den Spitzenplatz: Mit mehr als 5,3 Milliarden Dollar sind Kleidungsstücke auf Platz eins zu finden. Der Umsatz legte hier im Jahresvergleich um 42 Prozent zu. Den größten Wachstum wiederum verzeichnen Computer-Artikel: Hier wurde 126 Prozent mehr ausgegeben als noch vor einem Jahr. Der Gesamtumsatz in diesem Bereich belief sich auf 4,8 Milliarden Dollar. Es ist also abzusehen, dass der Hardware-Bereich im kommenden Jahr den Spitzenplatz einnehmen wird.
Der Bereich Consumer Electronics legte um 109 Prozent auf ebenfalls 4,8 Milliarden Dollar zu. Bücher wurden im Gesamtwert von drei Milliarden Dollar verkauft, hier kletterten die Umsätze um 109 Prozent. Zurückgegangen ist jedoch die Rubrik Spielzeug und Videospiele – hier wurde mit 2,3 Milliarden Dollar etwa neun Prozent weniger ausgegeben als noch 2004.
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