Der Windows Media Player 11 macht in Build 5270 einen stabileren Eindruck. Verglichen mit der Vorgängerversion ist die Oberfläche deutlich einfacher. Die unübersichtliche Baumstruktur, in der alle Medienarten gleichzeitig angezeigt wurden, ist verschwunden. Musik, Video und Fotos werden jetzt in separaten Bereichen angezeigt, in die über eine Schaltfläche navigiert wird.
Die Medienbibliothek zeigt nicht mehr endlose, nichts sagende Listen, sondern wenn möglich den jeweiligen Medientyp. Bilder erscheinen sofort als Thumbnail, Musik wird nach Album geordnet mit Cover dargestellt. Das macht sämtliche Medienarten deutlich besser zugänglich. Wie im vorangegangenen Build lässt sich die Medienbibliothek mit anderen Rechnern im einem Netzwerk teilen.
Microsoft hat die Suchfunktion des Programms deutlich verbessert. Wie in anderen Teilen des Systems sind die Ergebnisse schon während der Eingabe des Suchbegriffs sichtbar – im Vergleich zur Vorgängerversion ein deutlicher Fortschritt.
Zwar haben Optik und Bedienbarkeit des Programms insgesamt deutlich gewonnen, im Detail gibt es jedoch erhebliche Schwächen. So werden Informationen über die aktuell wiedergegebene Datei in einem großen, transparenten Bereich am unteren Rand des Players in weißer Schrift angezeigt. Auf hellem Hintergrund ist die Schrift kaum zu erkennen.
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