Google erwägt in Zukunft auch Werbung über die Text-Links hinaus auf den eigenen Websites anzubieten. Bisher war die Suchmaschine dafür bekannt, keine grafischen Werbeformate wie Banner zu verwenden. Im Zuge des Einstiegs bei AOL überdenkt Google diese Strategie, berichtet die „New York Times“ (NYT) heute unter Berufung auf Unternehmenskreise. Die Time-Warner-Tochter, an der Google fünf Prozent erwerben wird, habe demnach Druck in diese Richtung gemacht. Die Google-Homepage soll weiterhin werbefrei bleiben. AOL will auch mehr Google-User zur eigenen Website umleiten.
Google bietet Werbekunden bereits die Platzierung von grafischer Werbung auf den Websites Dritter an, nicht aber auf den eigenen Seiten. Hier sind nach wie vor nur bezahlte Text-Links entsprechend der Online-Suche zu sehen. Das könnte sich bald ändern, etwa bei der Bildsuche oder bei Froogle. Außerdem ist bei Google laut NYT ein Modell namens One Box im Gespräch. Dieser Link würde zu einer „Box“ führen, die neben speziellen Werbelinks auch Logos und Bilder enthält.
Google hat AOL auch eine Art Gutschrift von 300 Millionen Dollar für Werbung gewährt, die verstärkt User auf AOL-Seiten aufmerksam machen soll. Darüber hinaus sollen die Techniker des Unternehmens AOL auch dabei unterstützen, bei Google und anderen Suchmaschinen besser gewertet zu werden. Ähnliche Informationen zum Thema Suchmaschinen-Marketing werden auch anderen Unternehmen zur Verfügung gestellt. Google-Sprecherin Lynn Fox betonte laut NYT, dass die bunte Suchmaschine niemals erlauben würde, dass ein bestimmtes Unternehmen bei den Suchergebnissen bevorzugt werde.
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