Visto hat eine Klage gegen Microsoft eingereicht. Die Redmonder verletzen angeblich mehrere Patente auf den mobilen E-Mail- und Datenzugriff. Vista will eine einstweilige Verfügung erlangen, um den weiteren Einsatz zu verhindern, und verlangt eine Entschädigung in noch nicht bezifferter Höhe.
Brian A. Bogosian, CEO, Chairman und President des in Kalifornien ansässigen Unternehmens, macht inzwischen Stimmung: „Microsoft hat bei der Übernahme von Technologien anderer eine lange und sehr gut dokumentierte Geschichte. Sie bezeichnen sie dann als ihre eigene und erobern neue Märkte.“ Er verwies darauf, dass Microsoft mit Sun, AT&T und Burst.com schon kostspielige Vergleiche schließen musste.
Innovative Unternehmen seien ausgelöscht oder marginalisiert worden, nachdem Microsoft ihre Märkte betreten habe. Die prominentesten Beispiele seien Real Networks und Netscape. „Wir werden nicht zulassen, dass das auch mit Visto passiert.“
In der vor einem Gericht in Texas eingereichten Klage wird Windows Mobile 5.0 als eine der Anwendungen aufgeführt, die Patente verletzten. Visto-CEO Bogosian zeigte sich für den weiteren Verlauf der Auseinandersetzung erwartungsgemäß zuversichtlich.
Check Point warnt vor offener Schwachstelle, die derzeit von Hackern für Phishing ausgenutzt wird.
Video-Babyphones sind ebenfalls betroffen. Cyberkriminelle nehmen vermehrt IoT-Hardware ins Visier.
Der Downloader hat hierzulande im April einen Anteil von 18,58 Prozent. Im Bereich Ransomware ist…
Unternehmen greifen von überall aus auf die Cloud und Applikationen zu. Dementsprechend reicht das Burg-Prinzip…
Hacker nutzen eine jetzt gepatchte Schwachstelle im Google-Browser bereits aktiv aus. Die neue Chrome-Version stopft…
Microsoft bietet seit Anfang der Woche einen Patch für die Lücke. Kaspersky-Forscher gehen davon aus,…