Microsoft hat am heutigen Mittwoch die Produktion der aktualisierten Version seines Server-Betriebssystems Windows Server 2003 R2 (Rollup 2) gestartet. Das Programm soll innerhalb der nächsten 60 Tage im Handel erhältlich sein. Es basiert auf Windows Server 2003 mit Service Pack 1 (SP1) und soll zudem Verbesserungen in den Bereichen Serverlösungen für Niederlassungen, Identitäts- und Zugriffsverwaltung, Speichereinrichtung und -verwaltung sowie Virtualisierung enthalten.
Laut Microsoft wollen bislang rund 30 Software- und Hardware-Hersteller Lösungen auf Basis von Windows Server 2003 R2 anbieten, darunter Dell, HP, IBM, Iomega und Citrix. Bei Rollup 2 handelt es sich um eine neue Vollversion des Betriebssystems, ohne dass der Kernel bearbeitet wurde. Software Assurance-Kunden soll sie kostenlos zur Verfügung stehen, andere Kunden können sie zum üblichen Preis erhalten.
Mit dem Update soll Datenübertragung zwischen Servern der Zweigstellen und dem IT-Netzwerk des Unternehmens beschleunigt werden. Die Software erreicht dies laut dem Hersteller durch schnellere Datenreplikation über ein neu entwickeltes Replikationsmodul für DFS (Distributed File System) sowie durch die Kompressionstechnologie RDC (Remote Differential Compression). Weitere Verbesserungen betreffen die Speicherverwaltung: Informationen zur Speichernutzung sollen dank detaillierter Berichte schneller verfügbar sein.
Das neue Release soll es allen Mitarbeitenden möglich machen, zur Ausgestaltung der IT beizutragen.
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