Hewlett-Packard hat eine Software eingeführt, die die Nutzung von Utility Computing vereinfachen soll. Zahlreiche Unternehmen unterstützen das Projekt mit eigenen Anwendungen.
Die Software soll in den Rechenzentren des Unternehmens eingesetzt werden und enthält Technologien, die durch eine Zusammenarbeit der hauseignen Forschungsabteilung mit dem Animationsstudio Dreamworks entstanden sind. Damit wurden im vergangenen Jahr die Filme Shrek 2 und Madagaskar gerendert.
Die Softwarehersteller Fluent, Livermore Software Technology, MSC.Software und Dassault Systems wollen ihre Anwendungen für die neue Plattform von HP bereitstellen.
Mit Utility Computing soll es Unternehmen möglich sein, anstatt für die Hardware selbst nur für tatsächlich genutzte IT-Ressourcen wie Rechenleistung und Speicher zu bezahlen. Die Verwaltung der IT wird von den Herstellern selbst oder Dienstleistern übernommen. HP verlangt im Rahmen seiner „Flexible Computing Services“ je nach Paket zwischen 55 und 1,50 Dollar pro Prozessor.
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