45 Jahre nach der Premiere des Mini Traveller im September 1960 präsentiert BMW auf der Tokyo Motor Show 2005 mit dem „Concept Tokyo“ eine Designstudie, die die Kernidee des reiselustigen Engländers am Beginn des 21. Jahrhunderts wieder aufgreift. Der viersitzige Mini mit erweitertem Stauraum hatte seine Premiere im September 1960 als Austin Seven Countryman beziehungsweise als Morris Mini Traveller. Die Bezeichnung „Traveller“ zeigte an, dass man bei diesem Mini Estate Modell schon damals auch an eine aktive Zielgruppe dachte. Über 400.000 Einheiten wurden bis 1982 verkauft, darunter ab 1969 auch eine Variante des Mini Clubman.
Wesentliche Stilelemente des in Tokio präsentierten Concepts sind die weit öffnenden Türen mit Parallelogramm-Kinematik, die fehlende B-Säule und eine Silber-Metallic-Lackierung. Der Lufteinlass auf der Motorhaube und der Doppelauspuff sollen Sportlichkeit signalisieren.
Die Studie geht als Picknick-Racer durch: Auf dem Cargodach sind ein Tisch und zwei Stühle untergebracht, der entsprechende Teil des Daches lässt sich von außen vor die Heckfenster herunterziehen. Der Laderaum verfügt über eine in den Boden eingelassene, flexible Cargobox mit verschiedenen Funktionen. Ihr Deckel lässt sich nach außen ausziehen und fährt somit dem Benutzer als Einladehilfe entgegen. Zudem lässt sich die durchsichtige Abdeckung auf der Cargobox auch nach oben schwenken und dient dann als Trennwand zwischen Passagier- und Laderaum.
Die Sports Utility Box ist ein multifunktionales Wechsel-Staufach, das bei geöffneten hinteren Seitenfenstern in die entstandene Öffnung eingehängt wird. Sie wird von außen mit ihrem tieferen Teil in die Seitenfester-Öffnung eingehängt. Klappen ermöglichen das Be- und Entladen von außen und vom Fahrgastraum aus sowie das praktische Durchreichen von Gegenständen.
Der Fußboden liegt komplett frei, nur das zentrale Inselelement der Mittelkonsole bedeckt den Fußraum. An ihm sind auch die „schwebenden“ Sitze aufgehängt. Auch das Armaturenbrett mit dem drehbaren Center Speedo unterstützt diesen Eindruck. BMW spricht in diesem Fall von einem Floating-Elements-Conzept.
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