IBM hat zusammen mit Vmware und Citrix ein Angebot der neuen Virtual Hosted Client-Infrastruktur vorgestellt. Die Lösung liefert Desktop-Funktionalität auf Basis einer Architektur aus IBM-x-Series und Bladecenter-Servern mit Vmware-Software für den Aufbau der virtuellen Infrastruktur und Citrix-Technologie für den Client-Zugang. So sollen voll funktionsfähige Desktop-Umgebungen auf Bladecenter-Servern gehostet werden können. Die Lösung laste die IT-Ressourcen besser aus und mache es möglich, neue Nutzer schneller einzurichten.
Bisher sei die fehlende Akzeptanz der Anwender ein Haupthindernis für die Verbreitung gehosteter Client-Architekturen gewesen. Deshalb habe man bei der Virtualized Hosted Client Infrastructure darauf geachtet, dem Anwender die Vorteile eines klassischen Desktop-Systems zu erhalten: volle Unterstützung von Drucker-Funktionen, USB-Laufwerken, mehreren Monitoren und Audio-Funktionen. Gleichzeitig reduziere die Infrastruktur die Gefahr von Diebstahl oder Viren sowie die Ausfallzeiten bei einem Festplattenfehler.
Die neue Lösung eigne sich für alle Wissensarbeiter mit ständigem Bedarf an Rechner-Ressourcen, insbesondere auch für Tele-Arbeiter, Filialbüros zum Beispiel im Handel und für Software-Entwickler. Das Angebot wird über IBM Global Services (IGS) und über ausgewählte IBM Business Partner vertrieben.
Internet in den eigenen vier Wänden ist heutzutage nicht mehr wegzudenken. Denn egal, ob Homeoffice…
Check Point warnt vor offener Schwachstelle, die derzeit von Hackern für Phishing ausgenutzt wird.
Video-Babyphones sind ebenfalls betroffen. Cyberkriminelle nehmen vermehrt IoT-Hardware ins Visier.
Der Downloader hat hierzulande im April einen Anteil von 18,58 Prozent. Im Bereich Ransomware ist…
Unternehmen greifen von überall aus auf die Cloud und Applikationen zu. Dementsprechend reicht das Burg-Prinzip…
Hacker nutzen eine jetzt gepatchte Schwachstelle im Google-Browser bereits aktiv aus. Die neue Chrome-Version stopft…