Der weltweite Markt für UMTS-Handys wird in diesem Jahr 53,2 Millionen Stück umfassen. Für 2006 prognostiziert der taiwanesische Marktanalyst Industrial Economics and Knowledge Center (IEK) einen Anstieg auf 100 Millionen verkaufte Handys der dritten Generation. Im Jahr 2004 wurden 17,9 Millionen Stück abgesetzt. IEK stellt fest, dass im ersten Halbjahr des Jahres 186 neue UMTS-Handymodelle auf den Markt gebracht wurden.
Unter den 26 Herstellern sticht NEC mit einem Anteil von 20 Prozent aller verkauften Telefone weltweit hervor. Platz zwei belegt Nokia mit 14 Prozent gefolgt von Motorola und LG Electronics mit 13 Prozent. Ende Juni telefonierten insgesamt 28,3 Millionen Kunden mit dem UMTS-Standard. Die großen Betreiber NTT Docomo, Hutchinson und Vodafone teilen sich den Löwenanteil von über 93 Prozent am Kundenkuchen. IEK merkt an, dass NTT Docomo allein in Japan 14 Millionen Kunden betreut, während Hutchinson weltweit zehn Millionen unter Vertrag hat.
„Der UMTS-Funk-Markt wird auf jeden Fall spannend bleiben“, sagte so der Geschäftsführer von Hutchinson Austria, Berthold Thoma: „Vor allem Mobile Multimedia hat sehr viel Potential, das noch ausgeschöpft werden kann. Wir sind zuversichtlich, dass wir unseren Marktanteil weiter ausbauen können.“
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