Der Hurrikan Katrina hat bei amerikanischen Politikern einie Diskussion darüber ausgelöst, ob die regulatorischen Rahmenbedinungen für Voice over IP verändert werden müssen. Der Sturm hat den Ausfall von Millionen Telefonanschlüssen verursacht, an manchen Orten konnte aber doch noch per VoIP telefoniert werden.
Bei einer Anhörung vor dem Senate Commerce Committee kritisierten daher einige Teilnehmer eine Vorgabe der der Federal Communications Commission. Danach muss VoIP-Kunden bis zum 28. September der Zugang gesperrt werden, wenn sie nicht ausdrücklich bestätigt haben, dass ihnen Einschränkungen bei der Notruf-Fähigkeit bekannt sind.
Der republikanische Senator John Sonunu aus dem US-Bundesstaat New Hampshire sagte, dass es deutlich gefährlicher ist, wenn Anwender ihren Anschluss ganz verlieren. FCC-Chairman Kevin Martin lies aber nicht durchscheinen, ob die Deadline verlängert werden soll.
Der Bericht zeigt bereits nutzbare Angriffsanwendungen und bewertet die Risiken, die davon ausgehen.
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