Es dürfte für niemanden mehr eine Überraschung sein, dass Nokia Klapp-Handys am laufenden Band produziert, obwohl man das Unternehmen immer noch mit Modellen im Schokoriegeldesign in Verbindung bringt. Für das 6170 hat Nokia den Slogan „Kultiviert in Edelstahl“ gewählt und ausnahmsweise entspricht einmal ein Marketingspruch der Realität. Das Mobiltelefon ist rundherum von Edelstahl umhüllt und das Material findet sich sogar im Inneren des Handys wieder. Der Stahl an sich ist ansprechend, aber insgesamt wirkt das äußere Erscheinungsbild des Nokia nicht besonders beeindruckend.
Wie das 7270 ist auch das 6170 zu kastenförmig und das übergroße Scharnier wirkt irgendwie unansehnlich. Auch seine bullige Statur mit Abmessungen von 8,8 mal 4,6 mal 2,2 Zentimetern ist gewöhnungsbedürftig. Darüber hinaus ist das 6170 – da mit reichlich Edelstahl bepackt – mit 121 Gramm auch recht schwer, dafür ist die Konstruktion aber ziemlich robust. 259 Euro für dieses Mobiltelefon sind dann doch recht viel im Vergleich zum Gebotenen.
Glänzender silberner Stahl: Kunststoff wurde bei der Verarbeitung des 6170 nur spärlich verwendet. |
Salesforce forciert den Ausbau seiner Industry Clouds. Mit ihrem Prozesswissen könnten deutsche IT-Dienstleister davon profitieren.
Bisher unbekannter Bedrohungsakteur versucht über gefälschte IP Scanner Software-Domänen Zugriff auf IT-Umgebungen zu erlangen.
Der Bericht zeigt bereits nutzbare Angriffsanwendungen und bewertet die Risiken, die davon ausgehen.
Deutsche sehen Finanzwesen und IT im Zentrum der KI-Transformation. Justiz und Militär hingegen werden deutlich…
Cubbit ist das weltweit erste Unternehmen, das Cloud-Objektspeicher anbietet. Es wurde 2016 gegründet und bedient…
Unbefugte können Schadcode einschleusen und ausführen. Auslöser ist eine fehlerhafte Implementierung einer Android-Funktion.