Bill Gates hat Visionen. Er träumt davon, dass der Mittelstand nicht nur seine Betriebssystem- und Office-Lösungen einsetzt, sondern sich komplett von Maßschneidern aus Redmond einkleiden lässt. Auf einem so genannten Microsoft Business Summit präsentierte er nun in einer Live-Schaltung in 55 Städte weltweit seine Vision.
Im Zentrum der Idee des „Chief Software Architect“ von Microsoft steht ein „rollenbasierter“ Ansatz für die Software-Entwicklung. Die Software wird sich an Rollen wie denen des Geschäftsführers, des Finanzchefs, des Support- oder Vertriebsmitarbeiters orientieren. So soll Unternehmen Anwendungen zur Verfügung gestellt werden, die an die tatsächliche Funktionsweise der Betriebe ausgerichtet sind.
Herkömmliche Software-Lösungen für den Mittelstand seien zweigeteilt und damit vom Effizienzoptimum noch weit entfernt, so Gates. Klassische betriebswirtschaftliche Unternehmenssoftware für die Automatisierung der Geschäftsprozesse sei zu komplex und entspreche nicht mehr den sich in den letzten Jahren rasant veränderten Arbeitsprozessen. Auf der anderen Seite stünden jedoch Lösungen wie Microsoft Office oder Windows. Diese würden die Produktivität eines jeden Mitarbeiters erhöhen. Beide Software-Welten sollen in den nächsten zehn Jahren zusammengeführt werden, so Gates Vorstellung.
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