Motorola hat mit dem „Moto Q“ ein Smartphone mit Windows Mobile 5.0 und integrierter Tastatur vorgestellt. Der Formfaktor ähnelt dem des Blackberry von Research in Motion. Das Moto Q soll im ersten Quartal 2006 auf den Markt kommen, der Preis ist noch nicht bekannt.
Durch das integrierte Qwerty-Keyboard eignet sich das Moto Q vor allem als mobiler Messaging-Client. In Verbindung mit dem „Messaging & Security Feature Pack“ und dem Exchange Server 2003 lässt sich eine Push-E-Mail-Lösung realisieren.
Bislang hat Motorola nur einige Eckdaten veröffentlicht. Das Gerät verfügt demnach über ein Display mit einer Auflösung von 320 mal 240 Pixeln und bringt eine 1,3-Megapixel-Kamera mit. Der Speicherausbau nicht bekannt, als Erweiterungsmöglichkeit steht ein Mini-SD-Slot zur Verfügung.
Ansonsten bietet das Gerät die von Windows Mobile bekannten PDA- und Telefon-Funktionen. Über die genaue Größe schweigt sich Motorola aus, angegeben wurde lediglich eine Dicke von 11,5 Millimetern. Das Moto Q bietet Bluetooth und USB.
Das Motorola Mot Q eignet sich durch die integrierte Tastatur als mobiler Messaging-Client (Bild: Motorola) |
Malware-Kampagne nutzt Beliebtheit von KI-Tools aus und tarnt sich als KI-Stimmengenerator und wird über Phishing-Webseiten…
Christoph Schuhwerk, CISO EMEA bei Zscaler, über den Einfluss von KI auf den permanenten Wettlauf…
Von ihr geht ein hohes Risiko aus. Laut Google ist ein Exploit für die Chrome…
Kaspersky stellt eine hohe Nachfrage nach datenstehlender Malware in kriminellen Kreisen fest. Die Infostealer sind…
Neue Funktion in GoTo Resolve schützt Nutzer von Mobilgeräten vor Finanzbetrug, indem sie Support-Sitzungen überwacht…
Es ist das erste Plus seit dem dritten Quartal 2021. Die Marktforscher von Counterpoint rechnen…