Pünktlich zum 36. Jahrestag der ersten Landung eines Menschen auf dem Mond hat Google einen neuen Dienst vorgestellt: „Google Moon“ bietet einen Blick auf den Erdtrabanten nach dem Muster von Google Maps. Allerdings ist nur ein kleiner Ausschnitt des großen Himmelskörpers zu sehen. Obendrein erlebt sein gelbes Wunder, wer wie gewohnt heranzoomt: Statt einer kraterdurchschlagenen Landschaft sieht man in der höchsten Auflösung einen Emmentaler Käse.
Das eingeschränkte Kartenmaterial begründet Google selbst damit, dass man von der NASA nicht mehr bekommen habe. Das milliardenschwere Unternehmen hat auch nach dem Börsengang nichts vom Schalk der frühen Dotcomjahre verloren: Freimütig kündigt Google auf seiner Site an, dass man zum 100. Jahrestag der ersten Mondlandung, also am 20. Juli 2069, die vollen lokalen Funktionalitäten in Google Moon integrieren werde, um den Usern ein schnelles Auffinden von Adressen auf dem Mond zu ermöglichen.
Auf Google-Moon kann der User die sechs Lande-Orte einzelner Apollo-Missionen von 1969 bis 1972 näher betrachten. ZDNet hat vor kurzem das Programm Google Earth in einem Schwerpunkt-Artikel ausführlich vorgestellt. Damit lässt sich jeder beliebige Ort der Erde heranzoomen und in 3D-Ansicht darstellen.
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