Fujitsu Europe hat die weltweite Markteinführung seiner biometrischen Palm Vein-Authentifizierungstechnologie für den EMEA-Markt angekündigt. Dabei handelt es sich laut dem Unternehmen um eine berührungsfreie Handflächenvenen-Scanlösung, die das individuelle Venenmuster der Handfläche per Nahinfrarotstrahlung erfassen soll.
Das Prinzip der neuen Lösung: Der Blutfarbstoff in der Handflächenvene soll die Strahlung absorbieren, was die Reflektionsrate vermindert und die Venen als schwarzes Muster erscheinen lässt. „Dieses Venenmuster wird anschließend mit dem vorher abgespeicherten Muster verglichen, um so Personen zweifelsfrei identifizieren zu können“, so Fujitsu. Da das Venenmuster individuell unterschiedlich sei und sich zeitlebens nicht mehr ändere, sei die Vorspiegelung einer anderen Identität durch Manipulation des Musters „nahezu ausgeschlossen“.
Als mögliche Einsatzbereiche für die Palm Vein-Technologie nennt Fujitsu Zugangskontrollen, Sicherheitstechnik, Finanzen- und Bankensektor, Gesundheitswesen sowie öffentliche Verwaltung.
Die Anzeigen richten sich an IT-Teams und Administratoren. Ziel ist der Zugriff auf IT-Systeme.
Betroffen sind Windows 10 und Windows 11. Laut Microsoft treten unter Umständen VPN-Verbindungsfehler auf. Eine…
Server-CPUs und Server-GPUs legen deutlich zu. Das Gaming-Segment schwächelt indes.
Zwei Use-after-free-Bugs stecken in Picture In Picture und der WebGPU-Implementierung Dawn. Betroffen sind Chrome für…
Die durchschnittliche Lösegeldzahlung liegt bei 2,5 Millionen Dollar. Acht Prozent der Befragten zählten 2023 mehr…
Eine neue Analyse der EU-Kommission sieht vor allem eine hohe Verbreitung von iPadOS bei Business-Nutzern.…