Das Sharp ARM-155 war mit einem Straßenpreis ab etwa 950 Euro mit Abstand das teuerste Gerät in diesem Feld.
Es ist schwer nachzuvollziehen, warum dieses Modell so teuer ist: Die Druckgeschwindigkeit ist sehr niedrig und liegt bei 15 Seiten pro Minute. Aber immerhin ist es flexibler und skalierbarer als die anderen Testgeräte.
Das ARM-155 besitzt mit 64 MByte den größten Speicher im Test, der außerdem auf 320 MByte erweitert werden kann. Durch das Hinzufügen eines zusätzlichen Papierschachts kann man die Papierkapazität auf 550 Blatt erhöhen.
Eine Netzwerkkarte ist bereits integriert. Drahtlose sowie Bluetooth-Anschlussmöglichkeiten sind optional verfügbar.
Die Einrichtung gestaltete sich einfach: Über den USB-Anschluss wurde das Gerät installiert und nach den Tests wurde der Drucker wieder an das lokale Netzwerk angeschlossen. Das war dank des einfachen Bedienfelds kinderleicht. Das Bedienfeld ist übersichtlich, die Tasten sind sehr gut beschriftet und die Navigation ist hervorragend.
Das Sharp gab beim Drucken einige Geräusche von sich und seine Druckgeschwindigkeit fiel recht langsam aus. Die Druckqualität präsentierte sich bei sehr scharfen Texten ausgezeichnet. Auch bei den Kopier- und Scantests hat sich das Gerät recht gut geschlagen.
|
Ab Werk blockiert Chrome Cookies von Dritten nun frühestens ab Anfang 2025. Unter anderem gibt…
Die Vorfreude steigt, denn BAUMLINK wird als Partner und Aussteller bei der Tech Show 2024…
Nutzung einer unternehmenseigenen GPT-Umgebung für sicheren und datenschutzkonformen Zugriff.
Der Umsatz steigt um 15 Prozent, der Nettogewinn um 57 Prozent. Im nachbörslichen Handel kassiert…
Aus 61,9 Milliarden Dollar generiert das Unternehmen einen Nettoprofit von 21,9 Milliarden Dollar. Das größte…
Mehr Digitalisierung wird von den Unternehmen gefordert. Für KMU ist die Umsetzung jedoch nicht trivial,…