Die Terroranschläge in London hatten auch Auswirkungen auf die Handynetze. Diese hatten Probleme, mit der sprunghaft gestiegenen Netzlast umzugehen.
Der britische Marktführer Vodafone meldete, dass die hohe Zahl von Anrufen zu Ausfällen geführt hat. Dazu habe auch beigetragen, dass Kapazitäten für Notrufe zu den Notdiensten reserviert wurden. Ähnliches berichtete auch der Netzbetreiber Orange. Nutzer mussten teilweise mehrfach versuchen, eine Verbindung herzustellen.
Auch T-Mobile und O2 verwiesen darauf, dass ihre Netze zeitweise überlastet waren, es aber durch die Explosionen nicht zu Beschädigungen an der Infrastruktur gekommen sei.
Gerüchte, wonach die Netze abgeschaltet wurden, um Terroristen an der Nutzung von Mobiltelefonen zu hindern, haben sich aber nicht bestätigt.
Check Point warnt vor offener Schwachstelle, die derzeit von Hackern für Phishing ausgenutzt wird.
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