Während die aktuelle S-Klasse am Ende ihrer Bauzeit angekommen ist, steht der Nachfolger vor der Tür. Die offizielle Präsentation soll auf der IAA in Frankfurt erfolgen. Da ein so hochpreisiges Fahrzeug wie die S-Klasse seinen Anspruch immer wieder neu unter Beweis stellen muss, war Mercedes gezwungen, sich für sein neues Flaggschiff einige Neuerungen einfallen lassen.
Mit dem Bremsassistent Plus und Presafe II stehen Systeme zur Verfügung, die über die bislang bekannten Sicherheitstechnologien deutlich hinausgehen. Hoch entwickelte Elektronik macht’s möglich.
Um die Auslösung der Reflexe zu optimieren, hat Mercedes der S-Klasse gleich zwei Radarsysteme verpasst und der Limousine so das Sehen beigebracht. So überwacht ein 77-GHz-Radar Objekte bis zu einer Entfernung von 150 Metern, das direkte Umfeld in einem Winkel von 80 Grad wird von einem 24-GHz-Nahbereichsradar abgetastet (ZDNet hat sich mit den Möglichkeiten des Nahbereichsradars bereits beschäftigt). Die Vorteile der Radar-Technik liegen auf der Hand: Im Vergleich zu optischen Systemen wie einer Kamera arbeiten sie auch in der Nacht oder unter widrigen Witterungsverhältnissen einwandfrei.
Auf Basis dieser umfangreichen Sinneswahrnehmungen gewinnt Mercedes früher als bisher Daten über mögliche Gefahrensituationen, für Systeme wie Presafe eine ideale Grundlage.
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