Langsam aber sicher wird es in Bezug auf Athlon-Prozessoren etwas unübersichtlich. Da gibt es zwei Sockel, dann sind Prozessoren mit unterschiedlichen Cache-Größen erhältlich, und jetzt kommen auch noch verbesserte Fertigungsverfahren zum Einsatz. Diese Produktvielfalt ist auch beim Händler zu bestaunen: Da ist von Venice und San Diego die Rede, Codenamen, die der Hersteller zur Unterscheidung der einzelnen Varianten verwenden. Die Dual Core-Prozessoren hören auf den Namen Manchester (4200+, 4600+) und Toledo (4400+ und 4800+).
Doch der Fortschritt hat auch sein Gutes: Die neuen Athlon-Chips unterstützen nun SSE3, sollen in Bezug auf Speicher nicht mehr ganz so zickig sein und benötigen dank SOI-90-Nanometer-Herstellungsprozess auch weniger Leistung.
Die neuen Athlon-Prozessoren bieten eine SSE3-Einheit. |
Unternehmen greifen von überall aus auf die Cloud und Applikationen zu. Dementsprechend reicht das Burg-Prinzip…
Hacker nutzen eine jetzt gepatchte Schwachstelle im Google-Browser bereits aktiv aus. Die neue Chrome-Version stopft…
Microsoft bietet seit Anfang der Woche einen Patch für die Lücke. Kaspersky-Forscher gehen davon aus,…
Das jüngste Update bringt insgesamt zwölf Fixes. Schadcode lässt sich unter Umständen ohne Interaktion mit…
Eine softwarebasierte Workstation soll es Ingenieuren erlauben, sämtliche Steuerungen zentral zu verwalten. Pilotkunde ist Ford.
Kryptodiebstahl und finanzieller Gewinn sind laut ESET-Forschungsbericht die vorrangigen neuen Ziele.