Unternehmenszugang sichern: Acht VPN-Geräte im Vergleich

Das Contivity 1100 ist vor allem für kleinere Standorte gedacht. Es verfügt über fünf LAN-Anschlüsse an der Vorderseite, jeder mit einem Anzeigelämpchen für Geschwindigkeit und Verbindung beziehungsweise Aktivität (vier geschützte, ein ungeschützter). Außerdem gibt es einen RJ-45-Konsolen-Anschluss mit Anzeigen für Bereitschaft/Booten und Alarm. An der Vorderseite gibt es Anschlussmöglichkeiten für einen zusätzlichen 10/100-RJ-45-Anschluss und Single-Port V.35/X.21 oder T1 mit integriertem CS+B41U/DSU oder V.90-Einwahlmodem.

An der Rückseite findet sich der Anschluss für die Stromversorgung, der Einschalter, das Ein-Aus-Lämpchen sowie eine Schraubklemme für die Erdung. An der Unterseite des Geräts gibt es fünf Schlitze, mit deren Hilfe man das Gerät an einer Unterlage festschrauben kann.

Das Gerät erweist sich als recht einfach zu installieren. Die mitgelieferte Dokumentation hilft dabei erheblich. Standardmäßig unterstützt das Gerät bis zu 10 Tunnel, maximal allerdings nur 30, was vergleichsweise wenig ist.

Das Gerät bietet außerdem Firewall-Schutz, QoS- und Bandbreiten-Management, aber um Letzteres zu aktivieren, muss man eine zusätzliche Lizenz erwerben.