Microsoft entwickelt derzeit eine Software, die Windows Mobile-basierte PDAs mit der Instant Messaging-Plattform „Live Communications Server 2005“ verbinden soll. Instant Messaging werde zunehmend zu einer Domäne professioneller Anwender. „Die Leute sagen uns, dass sie diese Funktion in mobilen Geräten dringend brauchen“, so Ed Simnett, Produkt-Manager bei Microsoft:
Auch Research in Motion (RIM), Erfinder des Blackberry, entwickelt derzeit eine Lösung, die mit dem Instant Messaging-Server von Microsoft kompatibel sein soll. Diese könnte sogar vor den Microsoft-Produkten auf den Markt kommen. Denn RIM plant die Markteinführung noch 2005, während Microsoft laut Ed Simnett in diesem Jahr nur eine Beta-Version anbieten will. „Einige Monate danach“, so Simnett, sei dann mit dem endgültigen Produkt zu rechnen. Einen konkreten Termin nannte er jedoch nicht.
Die Software soll auf den aktuell verfügbaren Geräten mit „Windows Mobile 2003 Second Edition“ sowie auf dem derzeit unter dem Codenamen „Magneto“ in Entwicklung befindlichen Nachfolger des Betriebssystems laufen. Die fertige Version von Magneto soll am 10. Mai vorgestellt werden.
Salesforce forciert den Ausbau seiner Industry Clouds. Mit ihrem Prozesswissen könnten deutsche IT-Dienstleister davon profitieren.
Bisher unbekannter Bedrohungsakteur versucht über gefälschte IP Scanner Software-Domänen Zugriff auf IT-Umgebungen zu erlangen.
Der Bericht zeigt bereits nutzbare Angriffsanwendungen und bewertet die Risiken, die davon ausgehen.
Deutsche sehen Finanzwesen und IT im Zentrum der KI-Transformation. Justiz und Militär hingegen werden deutlich…
Cubbit ist das weltweit erste Unternehmen, das Cloud-Objektspeicher anbietet. Es wurde 2016 gegründet und bedient…
Unbefugte können Schadcode einschleusen und ausführen. Auslöser ist eine fehlerhafte Implementierung einer Android-Funktion.