Der Hersteller von Business-Software SAP hat keine Pläne, seine Anwendungen nach dem On Demand-Prinzip zu vertreiben. Dies sagte CEO Henning Kagermann während einer Pressekonferenz im Sitz des Unternehmens in Palo Alto.
Als On Demand aufgekommen sei, habe man bei SAP realisiert, dass dies nicht zwangsläufig die künftige Strategie sei. „Mit On Demand gibt der Kunde sein Schicksal in die Hände von anderen und merkt nach drei Jahren, dass er es nicht wieder zurückholen kann“, begründet Kagermann seine Ablehnung. SAP-Vertreter bemerkten zudem, dass On Demand-Kunden realisieren könnten, dass sie in ihrer Fähigkeit sich zu wandeln und ihre Geschäftsprozesse zu aktualisieren, eingeschränkt sind.
Der letzte Schritt von SAP in Richtung On Demand war eine Zusammenarbeit mit Hewlett-Packard im Herbst 2004, um Anwendungen an kleinere Unternehmen für monatlich 325 Dollar pro Nutzer zu verkaufen. HP sollte die Software in eigenen Rechenzentren hosten.
Erst diese Woche spekulierte Prudential-Analyst Brent Thill, dass SAP ein Abonnement-basiertes CRM-Produkt nach dem Vorbild von Salesforce.com anbieten will. Dies wird sich nach den neuerlichen Kommentaren der SAP-Führungsspitze jedoch nicht bewahrheiten.
Betroffen sind Millionen IoT- und M2M-Geräte Geräte weltweit. Unter anderem können Angreifer per SMS Schadcode…
Von ihr geht ein hohes Risiko aus. Angreifbar sind Chrome für Windows, macOS und Linux.
Forschende des KIT haben ein Modell zur Emotionsanalyse entwickelt, das affektive Zustände ähnlich genau wie…
Sie decken die Identität des Kopfs der Gruppe auf. Britische Behörden fahnden mit einem Foto…
Er treibt das neue iPad Pro mit OLED-Display an. Apple verspricht eine deutliche Leistungssteigerung gegenüber…
Davon entfällt ein Viertel auf staatliche Einrichtungen und 12 Prozent auf Industrieunternehmen.