In China schieben die Behörden der Online-Darstellung der eigenen Währung einen Riegel vor. Laut einem aktuellen Bericht der Nachrichtenagentur Xinhua drohen Personen und Geschäftsleuten, die dagegen verstoßen, Strafen von bis zu 30.000 Yuan (2.800 Euro).
Ein entsprechender Gesetzesentwurf werde derzeit durch die chinesische Zentralbank verbreitet, heißt es in dem Bericht. Demnach müssen User die Erlaubnis einholen, wenn sie ein Bild eines Geldscheines online veröffentlichen wollen. Darüber hinaus muss ein Wasserzeichen angebracht werden, das zumindest ein Drittel des Bildes bedeckt, berichtet Xinhua.
Deutlich sichtbar muss auf dem Online-Bild die Aufschrift „Not For Circulation“ angebracht sein. Ansonsten darf weder das Design der Währung verändert noch das Bild beeinträchtigt werden. Jede Veränderung des Bildes, „die die staatliche Einheit gefährdet oder die chinesische Kultur beschmutzt“, muss ebenfalls unterbleiben, heißt es in dem Bericht.
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