Categories: Workspace

Dell stellt neue Business-Notebooks vor

Der Computerbauer Dell hat zahlreiche neue PCs und Notebooks für Business-Kunden vorgestellt. Zudem wurde bekannt gegeben, dass Optiplex Gx280-Desktops ab sofort in BTX-Gehäusen ausgeliefert werden.

Alle neu vorgestellten Notebooks sind mit der neuesten Centrino-Generation „Sonoma“ ausgestattet und verfügen neben einem WLAN-Modul auch über einen Gigabit-Ethernet-Controller. Sämtliche Geräte der D-Serie kommen mit 512 MByte DDR2-Systemspeicher.

Das Latitude D410 wiegt 1,7 Kilogramm und verfügt über eine 1,6-GHz-CPU. Das Gerät kommt mit einem 12,1-Zoll-XGA-Display und einer Intel Graphics Media Accelerator 900-Grafikkarte mit bis zu 128 MByte Speicher. Zudem sind eine 40-GByte-Festplatte und ein DVD/CD-RW-Laufwerk enthalten. Das Gerät ist ab 1399 Euro zu haben.

Das Latitude D610 bringt mit seinem 14-Zoll-Display 2,1 Kilogramm auf die Waage und kommt ebenfalls mit 1,6-GHz-Pentium-Chip. Zudem ist das Gerät mit einer Intel Graphics Media Accelerator 900-Grafikkarte mit bis zu 128 MByte Speicher, einer 30-GByte-Festplatte sowie einem DVD/CD-RW-Laufwerk ausgestattet. Dell verlangt dafür mindestens 1099 Euro.

Das Latitude D810 ist 2,9 Kilo schwer und kommt mit einer 1,73-GHz-CPU. Für die Grafikdarstellung sorgen eine ATI Mobility Radeon X600-Grafikkarte mit 128 MByte Speicher sowie ein 15,4-Zoll-Wide-XGA-Display mit einer Auflösung von 1280 mal 800 Pixel. Das Gerät verfügt zudem über eine 40-GByte-Festplatte sowie ein DVD/CD-RW-Laufwerk und kostet ab 1499 Euro.

Für Anwender mit höheren Leistungsanforderungen hat Dell neue mobile Workstations vorgestellt. Der Dell Precision M20 wiegt 2,2 Kilo und bietet OpenGL-Hardwarebeschleunigung. Das Gerät kommt mit einem 1,6-GHz-Pentium-M-Prozessor, einer ATI Mobility FireGL V3100-Grafikkarte mit 64 MByte Speicher und einem 14,1-Zoll-SXGA+-Display. Hinzu kommen 512 MByte DDR2-RAM, eine 40-GByte-Festplatte, ein 8fach DVD-ROM-Laufwerk und vier USB 2.0-Anschlüsse. Erhältlich ist das Notebook ab 1507 Euro.

Der Precision M70 bringt knapp drei Kilo auf die Waage und kommt mit einem 1,86-GHz-Prozessor. Für die Grafik sorgt eine Nvidia Quadro FX Go1400-Grafikkarte mit 256 MByte Speicher in Verbindung mit einem 15,4-Zoll-Wide-Aspect-TFT-Display. Das System ist mit 1024 MByte DDR2-RAM, einer 60 GByte-Festplatte und einem DVD/CD-RW-Laufwerk ausgestattet. Es kostet je nach Konfiguration 2087 Euro.

ZDNet.de Redaktion

Recent Posts

Podcast: „Die Zero Trust-Architektur ist gekommen, um zu bleiben“

Unternehmen greifen von überall aus auf die Cloud und Applikationen zu. Dementsprechend reicht das Burg-Prinzip…

6 Stunden ago

Google schließt weitere Zero-Day-Lücke in Chrome

Hacker nutzen eine jetzt gepatchte Schwachstelle im Google-Browser bereits aktiv aus. Die neue Chrome-Version stopft…

8 Stunden ago

Hacker greifen Zero-Day-Lücke in Windows mit Banking-Trojaner QakBot an

Microsoft bietet seit Anfang der Woche einen Patch für die Lücke. Kaspersky-Forscher gehen davon aus,…

9 Stunden ago

Adobe schließt neun kritische Lücken in Reader und Acrobat

Das jüngste Update bringt insgesamt zwölf Fixes. Schadcode lässt sich unter Umständen ohne Interaktion mit…

16 Stunden ago

Fabrikautomatisierung: Siemens integriert SPS-Ebene

Eine softwarebasierte Workstation soll es Ingenieuren erlauben, sämtliche Steuerungen zentral zu verwalten. Pilotkunde ist Ford.

17 Stunden ago

Ebury-Botnet infiziert 400.000 Linux-Server weltweit

Kryptodiebstahl und finanzieller Gewinn sind laut ESET-Forschungsbericht die vorrangigen neuen Ziele.

1 Tag ago