Von Netscape 8 will der gleichnamige Browserhersteller am 17. Februar die zweite Beta-Version vorstellen. Die Software soll unter anderem mit Anti-Phishing-Funktionen ausgestattet sein.
Netscape befindet sich derzeit in Verhandlungen mit verschiedenen Sicherheits-Anbietern, die ständig aktualisierte Blacklists mit gefährlichen Websites bereitstellen sollen. Ein Surfer, der eine unter Phishing- oder Spyware-Verdacht stehende Website besucht, soll entsprechend gewarnt werden. Zudem sollen sicherheitskritische Funktionen wie Scripting und Cookies deaktiviert werden.
Unbedenkliche Websites sollen auf Whitelists eingetragen und über eine grüne Anzeige im Browser signalisiert werden. Seiten, die noch nicht eingestuft wurden, sollen über eine gelbe Anzeige kenntlich gemacht werden. Nachdem die Netscape-Mutter AOL in den letzten Jahren viele Entwickler gekündigt hat, wird die Programmierung des Browsers inzwischen von der kanadischen Firma Mercurial Communications realisiert.
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Check Point warnt vor offener Schwachstelle, die derzeit von Hackern für Phishing ausgenutzt wird.
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