Der US-amerikanische IT-Riese IBM hat sich mit Corio einen Anbieter für Applikationsmanagement-Services für Unternehmen an Bord geholt. Die Transaktion kostet Big Blue rund 182 Millionen Dollar in bar oder 2,82 Dollar pro Aktie, teilten beide Unternehmen heute, Dienstag, mit. Das entspricht einem Plus von 38 Prozent gegenüber dem Schlusskurs der Aktie von gestern, Montag. Die Transaktion soll innerhalb der kommenden 60 Tage abgeschlossen sein.
Mit der Übernahme stärkt IBM sein Applikationsservices-Portfolio. Außerdem vervollständigten Corios Fähigkeiten die IBM-Strategie, mehr Technologie basierte Services anzubieten, die den Kunden durch die Automatisierung manueller IT-Tätigkeiten helfen sollen, heißt es in einer entsprechenden Aussendung. „Unternehmen aller Größen suchen nach Wegen, mehr Effizienz in ihre Geschäftsperformance zu bringen“, sagte IBM-Manager Jim Corgel. Applikationsmanagement sei dabei oft ein entscheidender Faktor, so Corgel.
Seit seiner Gründung im Jahr 1998 ist Corio nach eigenen Angaben ein führender Anbieter von Applikationsmanagement-Services für Geschäftskunden. Im Zuge der Akquisition werden die Angestellten von Corio auf die IBM-Gehaltsliste übernommen. Corio-CEO George Kadifa soll Corio weiter managen und zusätzlich Verantwortung für die Applikationsservices-Initiative von Big Blue übernehmen.
Der Bericht zeigt bereits nutzbare Angriffsanwendungen und bewertet die Risiken, die davon ausgehen.
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