Apple hat in der vergangenen Woche eine Lücke in seiner Itunes-Software gestopft. Dabei ging es um einen Fehler im Code, durch den es zu Systemcrashs kommen konnte. Dabei konnte theoretisch auch ein beliebiger Code auf dem betroffenen System ausgeführt werden.
Bei früheren Versionen war es dadurch möglich, dass ein Angreifer Code in bestimmte Verzeichnisse legen und somit die Kontrolle über den Rechner übernehmen konnte. Mit der jetzt veröffentlichten Version 4.7.1 soll das nicht mehr möglich sein.
Das Update gibt es für Mac OS X, Windows XP und 2000. Probleme mit der Itunes-Software waren bereits im letzten Monat bekannt geworden. Einige Anwender der Windows-Version von Itunes hatten offenbar Probleme bei der Nutzung des Music Store. Der Kauf von Songs, der Zugriff auf Nutzerdaten und andere Aktivitäten führen laut einigen Berichten im Apple-Forum zum Absturz. Ein Sprecher des Unternehmens wollte sich nicht zu dem Problem äußern.
Eine neue Analyse der EU-Kommission sieht vor allem eine hohe Verbreitung von iPadOS bei Business-Nutzern.…
Das operative Ergebnis wächst um fast 6 Billionen Won auf 6,64 Billionen Won. Die Gewinne…
Ab Werk blockiert Chrome Cookies von Dritten nun frühestens ab Anfang 2025. Unter anderem gibt…
Die Vorfreude steigt, denn BAUMLINK wird als Partner und Aussteller bei der Tech Show 2024…
Nutzung einer unternehmenseigenen GPT-Umgebung für sicheren und datenschutzkonformen Zugriff.
Der Umsatz steigt um 15 Prozent, der Nettogewinn um 57 Prozent. Im nachbörslichen Handel kassiert…