Die Fritzbox-Fon ist rund ein halbes Jahr nach ihrem Erscheinen nun auch im Fachhandel zu haben. Bisher war die Hardware nur über VoIP-Provider zu beziehen. Der Berliner Kommunikationsspezialist will sich mit diesem Schritt neue Zielgruppen für die komfortable Internettelefonie mit vorhandenen Telefonen erschließen.
Vertrieben wird die Box allerdings nach wie vor nur in Bündelung mit einem DSL-Anschluss. AVM setzt hier auf den Internetanbieter 1&1. Die Angebote sind identisch mit den Offerten im Internet.
Als Hardware kommen Fritzbox-Fon und Fritzbox-Fon WLAN zum Einsatz. Die beiden Geräte ermöglichen Internet-Telefonate auch bei ausgeschaltetem PC. Dazu werden analoge Telefone mit der Box-Verbunden, die Telefonate über das DSL-Netz weiterleitet.
ZDNet hat die Fritzbox-Fon vor kurzem ausführlich getestet.
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