Der Anteil der Breitband-Anschlüsse, die beispielsweise schnelles Herunterladen von Internet-Seiten ermöglichen, entspricht der am Dienstag in Brüssel veröffentlichten Studie zufolge in Deutschland gemessen an der Einwohnerzahl gerade einmal dem Durchschnitt aller 25 Staaten. Danach verfügen in Deutschland 6,6 Prozent der Bevölkerung über einen schnellen Internet-Anschluss, der EU-Durchschnitt in den 25 Mitgliedstaaten liegt bei 6,5 Prozent.
In den 15 Alt-EU-Ländern können dagegen bereits 7,6 Prozent der Bevölkerung einen schnellen Internet-Anschluss nutzen. Wie in kaum einem anderen EU-Land dominiert in Deutschland zudem das ehemalige Monopolunternehmen Deutsche Telekom den Markt für schnelle Internet-Anschlüsse. Der Studie zufolge werden lediglich 13 Prozent der Anschlüsse von Wettbewerbern der Telekom bereitgestellt. Die EU-Kommission erklärte in der Studie, sie werde die Marktentwicklung „aktiv überwachen und gegebenenfalls intervenieren“.
Die im Branchenverband VATM zusammengeschlossenen Wettbewerber der Telekom kritisierten, in Deutschland sei bei der Entwicklung des Breitband-Marktes in den vergangenen Jahren einseitig die Telekom unterstützt worden. Der Verband forderte, dass weitere technologische Möglichkeiten zugelassen werden müssten, um künftig eine höhere Verbreitung von Breitband-Anschlüssen in Deutschland zu ermöglichen.
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