Der japanische Elektronik-Konzern Sharp will seinen Anteil an dem angeschlagenen TV-Geräte-Hersteller Loewe nach Angaben aus Bankenkreisen im Zuge einer Kapitalerhöhung auf 28 von knapp neun Prozent aufstocken. „Loewe sollen dadurch rund 15 Millionen Euro zufließen, das heißt die Japaner werden für die neuen Papiere mehr als den gegenwärtigen Aktienkurs bezahlen“, erfuhr Reuters am Dienstag aus den Kreisen.
Ein anderer Banker sprach von einem „Freundschaftspreis“, den das bald aus dem Kleinwertesegment SDax ausscheidende Unternehmen erhalten werde. „Sharp will künftig natürlich auch auf der Produktebene mehr Einfluss nehmen und Synergien heben“, hieß es.
Ein Sprecher von Loewe gab keinen Kommentar dazu ab. Sharp-Sprecher Akinori Shibuya sagte lediglich: „Wir haben eine Anfrage (von Loewe) und erwägen eine Anteilserhöhung. Es gibt aber noch keine konkrete Entscheidung.“ Den Loewe-Aufsichtsräten soll der Plan den Angaben zufolge auf einer außerordentlichen Sitzung am Mittwoch präsentiert werden. Die Kapitalspritze solle noch diese Woche auf den Weg gebracht werden.
Loewe-Chef Rainer Hecker hatte angekündigt, bis Jahresende einen neuen Investor mit frischem Geld zu finden. Im Sommer war Sharp bei Loewe eingestiegen. Bei der Produktion von Flachbildschirm-Fernsehern kooperieren die beiden Firmen schon seit dem Jahr 2000.
Der Bericht zeigt bereits nutzbare Angriffsanwendungen und bewertet die Risiken, die davon ausgehen.
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