Bei ihrem groß angelegten Feldzug gegen den illegalen Tausch von Filmen hat die MPAA einen Rückschlag erlitten: Richter William Alsup sagte, die Kläger hätten keine ausreichenden Gründe für die Zusammenfassung von zwölf einzelnen Klagen aufgezeigt.
Für die erste Klage hat er nun die Beweisaufnahme zugelassen, die unter anderem den Namen des P2P-Nutzers durch eine Anfrage beim Provider Pacific Bell ans Tageslicht bringen soll. Denn ähnlich wie die Klagen der Musikindustrie richten sich auch die juristischen Schritte der Filmindustrie gegen „Unbekannt“.
Während bei der ersten Klage konkrete Fortschritte zu verzeichnen sind, wurden die anderen zurückgestellt. Die Verbraucherschutzorganisation Electronic Frontier Foundation, die das Vorgehen der Industrie gegen P2P-Nutzer seit langem kritisiert, hat die Entscheidung des Richters erwartungsgemäß begrüßt. Sie helfe dabei, den mutmaßlichen P2P-Nutzern ein ordentliches Verfahren zu garantieren.
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