Webcam-Hersteller Logitech hat seine bereits seit März 2004 als Beta-Version verfügbare Internettelefonie-Lösung Videocall for Broadband offiziell gelauncht. Der Dienst ist in 19 Ländern und 14 Sprachen verfügbar. Logitech verlangt 6,95 Euro im Monat für die Nutzung. Es sind halb- und ganzjährige Abonnements möglich. Einen Breitband-Anschluss und eine Webcam müssen die User zusätzlich besitzen.
Der Dienst wird über Server von Logitech abgewickelt, die Audio und Video synchronisieren sowie die Videoqualität und Frame-Rate optimieren sollen. Ein Betrieb ist so auch durch Firewalls hindurch oder mit Network Address Translation (mit einer geteilten IP-Adresse) möglich.
Die Auflösung der Bilder beträgt 320 mal 240 Pixel bei maximal 15-20 Bildern pro Sekunde. Die Software ist für Logitechs eigene Webcams optimiert – Käufer von Logitech Quickcams können den Dienst zudem 30 Tage lang kostenlos testen.
Check Point warnt vor offener Schwachstelle, die derzeit von Hackern für Phishing ausgenutzt wird.
Video-Babyphones sind ebenfalls betroffen. Cyberkriminelle nehmen vermehrt IoT-Hardware ins Visier.
Der Downloader hat hierzulande im April einen Anteil von 18,58 Prozent. Im Bereich Ransomware ist…
Unternehmen greifen von überall aus auf die Cloud und Applikationen zu. Dementsprechend reicht das Burg-Prinzip…
Hacker nutzen eine jetzt gepatchte Schwachstelle im Google-Browser bereits aktiv aus. Die neue Chrome-Version stopft…
Microsoft bietet seit Anfang der Woche einen Patch für die Lücke. Kaspersky-Forscher gehen davon aus,…