„Wir machen nichts mit dem Itanium“, sagte Sun-CEO Scott McNealy am Montag während der Vorstellung von Solaris 10. COO Jonathan Schwartz lieferte auch gleich die passende Begründung dazu: „Da sind einfach keine Stückzahlen.“
Seit Jahren fährt Sun in Sachen Itanium einen Schlingerkurs, da Intels 64-Bit-Chip auch ein ernster Konkurrent zum hauseigenen Ultrasparc ist. Ende der Neunziger wollte Sun seine Software auf den Itanium portieren, im Jahr 2000 wurde der Plan dann gestrichen.
Nachdem man zwölf Quartale nacheinander sinkende Umsätze zu verzeichnen hatte, haben Sun-Manager im Juli 2004 wieder laut über den Itanium-Support nachgedacht, aber keine konkreten Schritte folgen lassen. Obwohl die Äußerungen vom Montag diese Umorientierung eher unwahrscheinlich erscheinen lassen, könnte das Unternehmen schon in Kürze die 180-Grad-Wende vollziehen.
So schreibt Jonathan Schwartz in seinem Blog, dass in der kommenden Woche eine Änderung der Itanium-Pläne bekannt gegeben werden soll. Zwar schweigt er sich zu weiteren Details aus, sehr viele Möglichkeiten bei einer Itanium-bezogenen Ankündigung gibt es jedoch nicht.
Das neue Release soll es allen Mitarbeitenden möglich machen, zur Ausgestaltung der IT beizutragen.
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