Der Computerbauer Hewlett-Packard will ab Ende 2005 PCs und Notebooks mit Blu-ray-Laufwerken ausliefern. Dies teilte das Unternehmen jetzt offiziell mit. Blu-ray-Discs können auf zwei Layern bis zu 50 GByte Daten speichern.
Die konkurrierende und inkompatible HD DVD kann maximal 30 GByte Daten speichern. „Unsere Entscheidung, Blu-ray zu unterstützen ist hauptsächlich auf den Vorteil bei der Speicherkapazität zurückzuführen, aber auch auf die in der Spezifikation enthaltenen interaktiven Features“, so Maureen Weber von HP.
HP und Dell sind Mitglieder der Blu-ray Disc Association, die das Format entwickelt und vermarktet. Auch Hitachi, LG Electronics, Matsushita Electric Industrial, Pioneer, Philips, Samsung, Sharp, Sony und Thomson Multimedia sind daran beteiligt. Die konkurrierende HD DVD wird unter anderem von NEC, Sanyo und Toshiba unterstützt.
Recall hilft beim Auffinden von beliebigen Dateien und Inhalten. Die neue Funktion führt Microsoft zusammen…
Es tritt auch unter Windows Server auf. Seit Installation der April-Patches treten Fehlermeldungen bei VPN-Verbindungen…
Das neue Release soll es allen Mitarbeitenden möglich machen, zur Ausgestaltung der IT beizutragen.
Check Point warnt vor offener Schwachstelle, die derzeit von Hackern für Phishing ausgenutzt wird.
Video-Babyphones sind ebenfalls betroffen. Cyberkriminelle nehmen vermehrt IoT-Hardware ins Visier.
Der Downloader hat hierzulande im April einen Anteil von 18,58 Prozent. Im Bereich Ransomware ist…