Alienware hat ein Notebook mit Nvidias derzeit schnellstem Grafikchipsatz Geforce Go 6800 vorgestellt. Das S-4m 7700 verfügt zudem über einen 17-Zoll-Breitwand-Bildschirm mit XGA+- oder SXGA+-Auflösung. Als Basistechnologie werden Desktop-Komponenten wie der Pentium 4 eingesetzt. In Erwartung von Akku-Laufzeiten unter einer Stunde und angesichts des Gewichts von 5,7 Kilogramm nennt Alienware das Gerät einen „portablen Desktop“.
Die Grundkonfiguration für 2102 Euro umfasst einen Pentium-4-Prozessor mit 2,8 GHz, 256 MByte DDR2 RAM mit 533MHz, zwei mit RAID 0 oder RAID 1 (nach Wahl) verbundene 40-GByte-Festplatten (5400 Umdrehungen pro Minute). Fast-Ethernet-Netzwerk und ein V.92-Modem sind an Bord. Von zwei vorhandenen Laufwerksschächten wird nur einer durch ein DVD-ROM/CD-RW-Laufwerk belegt.
Dieses System kann im Online-Shop von Alienware aufgerüstet werden. Derzeit werden Prozessoren bis 3,6 GHz und maximal 2 GByte Speicher angeboten. Dazu sind zwei schnellere 80-GByte-Platten, maximal zwei DVD-Brenner und eine 802.11a+b+g-WLAN-Karte im Programm. Theoretisch sind mit dem Chipsatz Intel 915P bis zu 4 GByte Speicher möglich. Der Preis für die leistungsstärkste Variante beträgt 3553 Euro.
Nur in der Farbe „Xeno Gray“ verfügbar: Alienwares mobiler Desktop S-4m 7700. |
Check Point warnt vor offener Schwachstelle, die derzeit von Hackern für Phishing ausgenutzt wird.
Video-Babyphones sind ebenfalls betroffen. Cyberkriminelle nehmen vermehrt IoT-Hardware ins Visier.
Der Downloader hat hierzulande im April einen Anteil von 18,58 Prozent. Im Bereich Ransomware ist…
Unternehmen greifen von überall aus auf die Cloud und Applikationen zu. Dementsprechend reicht das Burg-Prinzip…
Hacker nutzen eine jetzt gepatchte Schwachstelle im Google-Browser bereits aktiv aus. Die neue Chrome-Version stopft…
Microsoft bietet seit Anfang der Woche einen Patch für die Lücke. Kaspersky-Forscher gehen davon aus,…