Die Open-Source-Browser Mozilla und Firefox, beide von der Mozilla Foundation entwickelt, befinden sich weiter auf dem Vormarsch. Nach einer vom Branchenportal Cnet veröffentlichten Erhebung der Internetmarktforscher von WebSideStory http://www.websidestory.com/ haben die beiden alternativen Browser ihren Marktanteil unter US-Usern im Oktober auf sechs Prozent steigern können. Im Juni waren die beiden Produkte noch bei 3,5 Prozent gelegen. Zu einem ähnlichen Ergebnis war im Oktober der deutsche Technologie-Dienstleister Adtech gekommen, der die weltweite Browserlandschaft unter die Lupe genommen hatte.
Microsoft ist auf dem Browsersektor zwar noch immer das Maß aller Dinge. Alle Produkte aus Redmond zusammen kommen nach den Erhebungen auf einen Marktanteil von über 90 Prozent. Die diversen Internet-Explorer (IE)-Versionen haben aber zum fünften Mal in Folge einen Rückgang hinnehmen müssen. Im Juni kamen alle IEs zusammen noch auf einen Anteil von 95,5 Prozent. Im September sank der Wert auf 93,7 Prozent und im Oktober schließlich auf 92,9 Prozent.
Der Anteil von Mozilla und Firefox nimmt sich im Vergleich zu den Microsoft-Produkten immer noch mickrig aus. Da beide Browser aber seit Monaten ihren Anteil kontinuierlich erhöhen können, stellen Beobachter bereits die Frage, wann und ob die Aufholjagd zum Stoppen kommt. „Was wir nun bei Mozilla und Firefox sehen, ist mehr der Beginn einer Entwicklung als ein Strohfeuer“, sagte WebSideStory-Analyst Geoff Johnston.
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