Kleine und mittelgroße Panels haben sich im zweiten Quartal 2004 so gut verkauft wie nie zuvor. Verantwortlich dafür war vor allem die ungebrochen boomende Mobilfunkindustrie. Insgesamt wurden 214 Millionen der Mini-Panels abgesetzt und damit 19 Prozent mehr als noch im Vorjahresquartal. Der Umsatz legte gegenüber dem ersten Quartal dieses Jahres sogar um 47 Prozent auf 4,4 Milliarden Dollar zu, berichtet das asiatische Branchenportal „Digitimes“ unter Berufung auf die US-amerikanischen Marktforscher von Displaysearch.
Samsung SDI konnte im abgelaufenen zweiten Quartal seinen Marktanteil gegenüber dem stärksten Rivalen Philips noch weiter ausbauen und hält bei 21,3 Prozent. Philips musste dagegen leichte Verluste einstecken, konnte aber mit einem Anteil von 15,5 Prozent seine zweite Position vor Epson (13,1 Prozent) verteidigen. Das Handysegment verzeichnete mit 174 Millionen abgesetzten Panels den Löwenanteil bei den kleinen und mittelgroßen Panels. Für das laufende Jahr rechnen die Displaysearch-Forscher mit einem Absatz von 698 Millionen Panels für die Handyherstellung.
Auch das dritte Quartal 2004 wird nach Ansicht der Forscher wieder Rekordergebnisse bringen. Der Umsatz bei den kleinen und mittelgroßen Panels soll sich auf 4,6 Milliarden Dollar erhöhen. Insgesamt sollen im dritten Quartal 223,5 Millionen dieser Panels abgesetzt werden. Für die weitere Zukunft malen Analysten für die Industrie aber schwarz. Besonders im Bereich der größeren Panels, die im PC- und TV-Bereich eingesetzt werden, könnten Überkapazitäten und sinkende Preise den Herstellern das Geschäft vermiesen.
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