Die Recording Industry Association of America (RIAA) hat 750 Klagen gegen mutmaßliche Tauschbörsennutzer eingereicht. Zu den Beklagten gehören Studenten an mehr als 13 amerikanischen Universitäten. Die Klagewelle kommt nur wenige Tage nach der Veröffentlichung einer Studie, wonach der Tauschbörsentraffic im Vergleich zum Jahresanfang gleich geblieben oder sogar leicht gestiegen ist.
Trotzdem zweifelt die RIAA nicht am Erfolg der Klagen. Vielmehr würden diese eine Basis für weiteres Wachstum von Diensten wie Itunes und Napster bilden. Man könne nicht tatenlos zusehen, wie Musik illegal online getauscht wird.
„Es muss Konsequenzen für das Brechen von Gesetzen geben, ansonsten werden illegale Downloads die Fähigkeit der Musik Community kaputt machen, ihren Betrieb aufrecht zu halten oder in die Zukunft zu investieren“, so RIAA-Präsident Cary Sherman. Die neueste Klagewelle richtet sich insgesamt gegen 6191 Personen. Auch gegen 213 mutmaßliche Tauschbörsennutzer, deren Identität bislang nicht bekannt war, wurden juristische Schritte eingeleitet.
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