Eine Sicherheitslücke im Real Player ermöglicht die ungewollte Ausführung von schädlichem Code. So könnten Hacker in speziell präparierten Videos kleine Programme verstecken, die beim Ansehen ausgeführt werden. Betroffen von dem Problem sind zahlreiche Real Player-Versionen für die Plattformen Windows, Mac OS und Linux.
Praktisch jeder Nutzer eines Real Players sei betroffen, sagt Marc Maiffret, „Chief Hacking Officer“ beim Sicherheits-Unternehmen Eeye, das die Lücke entdeckt hatte. Real Networks hat zwischenzeitlich einen Patch zur Verfügung gestellt, der über die Update-Funktion des Players heruntergeladen und installiert werden kann.
In letzter Zeit gehen Virenautoren verstärkt dazu über, anstatt des Betriebssystems populäre und weit verbreitete Anwendungen zu attackieren, da diese schlechter geschützt sind. Die meiste Sicherheits-Software könne laut Maiffret nur unzureichend gegen Lücken in Anwendungsprogrammen schützen, daher bleibe Anwendern nichts anderes übrig, als möglichst schnell zu patchen.
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