Nach Angaben der Mozilla Foundation wurden in den neuesten Versionen der Browser Mozilla und Firefox sowie der E-Mail-Software Thunderbird insgesamt zehn Sicherheitslücken beseitigt. Drei der Schwachstellen wurden als „kritisch“ eingestuft.
Diese ermöglichen einem Angreifer die Ausführung von schädlichem Code auf einem Rechner. Zurückzuführen seien die kritischen Lücken auf den fehlerhaften Umgang mit Vcards, mit sehr großen Bitmap-Dateien sowie mit Links, die nicht druckbare Zeichen enthalten. Die Probleme seien in den neuesten Versionen Mozilla 1.7.3, Firefox 1.0 und Thunderbird 0.8 beseitigt worden.
Sicherheits-Experten von Secunia stuften das Bündel von insgesamt zehn Lücken als „sehr kritisch“ ein, was dem zweihöchsten Rang auf der Skala des Unternehmens entspricht. Die Bekanntgabe der Schwachstellen kommt rund einen Monat, nachdem die Mozilla Foundation damit begonnen hat, für entdeckte Lücken Belohungen auszuzahlen. Die neuesten Versionen der Produkte können auf der Mozilla-Homepage heruntergeladen werden.
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