Die Mozilla Foundation hat Version 1.0 des Open Source-Browsers Mozilla zum Download zur Verfügung gestellt. Dabei handelt es sich jedoch um ein Preview-Release und nicht um die fertige Version. Der Firefox-Browser hat sich aufgrund seiner Geschwindigkeit sowie Funktionen wie „Tabbed Browsing“ und Pop-Up-Blocker bereits in seiner Pre-Release-Version als Internet Explorer-Alternative einen Namen gemacht.
In Version 1.0 des Browsers wurden zahlreiche neue Funktionen eingeführt. Via „Live Bookmarks“ sollen Nutzer direkt in den Bookmarks RSS-Feeds abonnieren und darauf zugreifen können. Sind die Feeds auf einer Website entsprechend gekennzeichnet, erscheint ein RSS-Icon in der Statusleiste des Browsers. Ein Klick darauf soll alle auf der Seite verfügbaren Feeds anzeigen. Wählt man einen der Feeds aus, wird in den Bookmarks ein Ordner mit den neuesten Posts angelegt.
Die neue „Finden-Toolbar“ am unteren Rand des Browsers markiert die gesuchten Worte auf einer Webseite während der Texteingabe. Künftig soll es auch möglich sein, geblockte Pop-Ups noch im Nachhinein zu öffnen und das „Extension Install System“ soll die automatische Installation von Software verhindern. Weitere nicht im Detail genannte Maßnahmen sollen Phishing-Attacken vermeiden oder zumindest erschweren.
Ein „Master Password“ soll die im „Password Manager“ gespeicherten Zugangsdaten nochmals verschlüsseln und gegen fremden Zugriff schützen. Um das automatische Ausfüllen der entsprechenden Felder auf Websites zu aktivieren, muss das Master Password einmal pro Session angegeben werden.
Recall hilft beim Auffinden von beliebigen Dateien und Inhalten. Die neue Funktion führt Microsoft zusammen…
Es tritt auch unter Windows Server auf. Seit Installation der April-Patches treten Fehlermeldungen bei VPN-Verbindungen…
Das neue Release soll es allen Mitarbeitenden möglich machen, zur Ausgestaltung der IT beizutragen.
Check Point warnt vor offener Schwachstelle, die derzeit von Hackern für Phishing ausgenutzt wird.
Video-Babyphones sind ebenfalls betroffen. Cyberkriminelle nehmen vermehrt IoT-Hardware ins Visier.
Der Downloader hat hierzulande im April einen Anteil von 18,58 Prozent. Im Bereich Ransomware ist…