Web-Autoren können CSS-Klassen und ID-Namen anlegen und verwenden, um divs und andere Seitenelemente für die Formatierung festzulegen. Die CSS-Selektoren, die XHTML-Tags neu definieren, müssen exakt den zuvor definierten Tags entsprechen, doch die Namen der Selektoren für Klasse und ID bleiben dem Ermessen, dem Einfallsreichtum und der Laune des Web-Architekten überlassen. Allerdings ist davon abzuraten, die Benennung von Klassen- und ID-Namen völlig willkürlich vorzunehmen.
Darstellungsbezogene Bezeichnung
Wenn man an einer Web-Seite arbeitet und eine Bezeichnung für ein div braucht, ist man zunächst natürlich versucht, einen Namen zu wählen, der die Position des Elements auf der Seite beschreibt. Dieser Ansatz führt zu Klassen- und ID-Namen wie den folgenden:
All dies sind gültige Namen für CSS- und XHTML-Klassen und -IDs. Sie sind einfach und anschaulich und erfüllen ihren Zweck, das Seitenelement und den entsprechenden CSS-Stil zu identifizieren.
Das Problem besteht darin, dass sich derartige Namen auf eine bestimmte Form der Präsentation der Inhalte beziehen. Sie bezeichnen die Position der Seitenelemente innerhalb eines bestimmten Seitenlayouts und können daher außerhalb dieses Layouts ungeeignet und verwirrend sein. Zudem sagen diese Namen nichts über die Struktur des Inhalts im Dokument aus. Man kann seine CSS-Klassen und -IDs auch besser benennen.
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