AMD will diese Woche in seinem Werk in Austin, Texas, einen mit vier Dual-Core-Opterons bestückten Proliant Server von Hewlett-Packard zeigen. „Wenn man Microsofts Windows Server 2003 hochfährt, werden acht Prozessoren angezeigt“, so Martin Seyer von AMD.
Laut Seyer wurde das Dual-Core-Design von AMD im Juni fertig gestellt, in der Halbleiter-Branche als „Tape Out“ bezeichnet. In der kommenden Woche will auch Erzkonkurrent Intel seine Dual-Core-Strategie vorstellen. Das Unternehmen will wie AMD entsprechende Varianten von Itanium, Xeon und Pentium im kommenden Jahr auf den Markt bringen.
Im Moment ist es jedoch noch schwer zu sagen, welches der beiden Unternehmen beim Wechsel ins Multi-Core-Zeitalter die Nase vorne hat. So haben zwar beide Unternehmen erste Produkte für Mitte 2005 angekündigt, beide sind aber in der Vergangenheit auch durch erhebliche Verzögerungen ihrer Roadmaps aufgefallen.
Gerade im Fall von AMD zeigt die frühe Vorstellung funktionierender Dual-Core-Chips, dass das Unternehmen in letzter Zeit große Fortschritte gemacht hat. So konnte AMD gerade in den vergangenen zwei Jahren mit Innovationen wie dem x86-kompatiblen 64 Bit-Befehlssatz und Hypertransport aufwarten, denen Erzkonkurrent Intel nur wenig entgegenzusetzen hatte.
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